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Folge 5, Gast: Wolfang Mueller, stellvertretender Institutsvorstand für Osteuropäische Geschichte an der Universität Wien, Moderation: Hannah Huber und Anna-Maria Hirschhuber, Musik: Christoph Schabl
Wie kam es zum Krieg in der Ukraine? Welches Interesse hat Russland in der Ukraine? Mit welchen Narrativen versucht Russland den Krieg zu legitimieren und glauben die Menschen in Russland wirklich daran?
In der fünften Podcast-Folge versuchen wir, dem Krieg in der Ukraine auf den Grund zu gehen. Dafür haben wir Wolfang Mueller, stellvertretender Institutsvorstand für Osteuropäische Geschichte an der Universität Wien, auf die gelbe Couch eingeladen. Er ist einer der gefragtesten Expert*innen für Osteuropa und beschäftigt sich insbesondere mit sowjetischer Geschichte und der Geschichte des Politischen Denkens in Russland. Im Gespräch mit Wolfgang Mueller finden wir heraus, warum der Krieg in Wahrheit nicht erst 2022 begonnen hat und, was er für die zukünftige Weltordnung bedeutet.
Ich sehe die Wurzel des heutigen Kriegs Russlands gegen die Ukraine in den frühen 2000er Jahren, in den sogenannten Farbrevolutionen.
Wolfang Mueller, stellvertretender Institutsvorstand für Osteuropäische Geschichte an der Universität Wien