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© Amnesty International/Christoph Liebentritt

Briefmarathon für Schulen © Amnesty International/Christoph Liebentritt

Zivilcourage lässt sich lernen

Setze dich gemeinsam mit deinen Schüler*innen für Menschen in Gefahr ein und erfülle so die Botschaft der Menschenrechte mit Leben!

Die Teilnahme am Briefmarathon fördert Kompetenzen wie z. B. politische Partizipation, Solidarität und das Verfassen von formellen Briefen. Mit der Aktion wird das Bewusstsein der Schüler*innen für Menschenrechte, Verantwortung und Unrecht gestärkt und es wird ihnen vermittelt, dass sie handlungsmächtig sind und etwas bewirken können.

Ziel des Amnesty Briefmarathons an Schulen ist interaktive, partizipative und spürbar-machende und somit nachhaltige Menschenrechtsbildung. Die Idee und Grundlagen der Menschenrechte sowie einzelne konkrete Rechte werden erfahrbar gemacht. Anhand der bearbeiteten Fälle wird zusätzlich auch eine Verbindung zur Tagesaktualität und der Menschenrechtslage in verschiedenen Ländern der Welt hergestellt.

Die Briefe sind für die Betroffenen ein wichtiges Zeichen der Solidarität, ein Signal gegen das Vergessen. Mit regelmäßigen Updates werden die Klassen über die weiteren Entwicklungen bei den einzelnen Fällen auf dem Laufenden gehalten.

Teilnehmende Klassen/Lehrer*innen erhalten folgendes Unterrichtsmaterial:

  • Fallbeschreibungen inklusive Briefvorlagen
  • Solidaritäts-Postkarten für alle Schüler*innen
  • eine Methoden- sowie Stundenbild-Empfehlung
  • allgemeine Informationen zum Thema "Menschenrechte"
  • und mehr
In Bildern: Schreiben für Menschen in Gefahr

Der Briefmarathon 2023

160

Schulen haben teilgenommen

Fast 3.535 Schüler*innen waren österreichweit beim Briefmarathon 2022 dabei und haben tausende Briefe, Postkarten und E-Mails verschickt.

Vielen Dank für euren Einsatz!

Sich für andere Menschen stark zu machen, ist ein schönes Gefühl.

Schüler PTS Taxenbach

Antikriegsaktion: Russische Künstlerin in Haft!

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