Mädchen in Afghanistan helfen: Lass deine Spende verdoppeln!
Mädchen in Afghanistan brauchen dringend Zugang zu Bildung. Hilf heute mit deiner Spende und lasse sie von Großspender*innen verdoppeln.

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Überall dort, wo gesellschaftliche Anliegen und Herausforderungen weder durch den Staat noch durch privatwirtschaftliche Akteur*innen wahrgenommen und gelöst werden, wächst zunächst in Einzelnen, dann in Kollektiven das Gefühl von Verantwortung. Menschen solidarisieren sich in Gruppen und gemeinnützigen Organisationen und sagen: „Dann machen wir es eben selbst.“
Gemeinsam mit unseren Kolleg*innen aus den Redaktionen des Amnesty Magazins in Deutschland und der Schweiz widmen wir die letzte Ausgabe in diesem Jahr genau jenen Menschen, die die Gestaltung unserer Gesellschaft selbst in die Hand nehmen und sich unermüdlich für Veränderung einsetzen – nicht trotz allem, sondern allem zum Trotz.
Europa ist eine Festung, müsste aber ein sicherer Hafen sein.
Petar „Pero“ Rosandić, Aktivist und Gründer der SOS Balkanroute
Coverbild: Es ist der Rapper und Aktivist Petar (Pero) Rosandić, der uns vom Cover des Magazins entgegenblickt. In einem Porträt von Alex Stanć lernen wir den Gründer des Vereins SOS Balkanroute kennen und erfahren mehr über seinen Einsatz für geflüchtete Menschen an der EU-Außengrenze.
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Wer für eine Sache mobilisiert, kann heutzutage mit Sozialen Medien viele Menschen erreichen. Doch auch Falschinformationen sind schnell verbreitet.
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Er organisiert seit Jahren Hilfsgüter für Geflüchtete, rappt gegen Rechtsextreme und legt sich vor Gericht mit politischen Institutionen an: Petar „Pero“ Rosandić setzt mit seinem Aktivismus da an, wo die EU versagt. Ein Porträt von Alex Stanić.
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Die Catcalls of Vienna kreiden sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum an. Wie feministischer Aktivismus auf Social-Media aussehen kann & wieso er so wichitg ist, erfährst du im Gastkommentar der Catcalls.
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Warum werden Menschen Teil einer Protestbewegung – und wie können wir als Gesellschaft dazu beitragen, dass Protest bestehen bleibt? Diese Fragen beantwortet der Protestforscher Dr. Jannis Grimm im Interview.
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Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad im Dezember 2024 fordern die Angehörigen von bis zu 200.000 Verschwundenen, dass deren Schicksal aufgeklärt wird. Während die Hoffnung auf Überlebende schwindet, hat die Suche nach den Toten begonnen.
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Wie können neue Ansätze für mehr Mitbestimmung und Kooperation in der Schule aussehen? Ein Gespräch mit der Bildungsexpertin Sabine Scheffknecht über alternative Bildungsmodelle in Österreich.
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Was bedeutet es, Anarchist*in zu sein? Für viele ruft der Begriff Bilder von Chaos, Gesetzlosigkeit und Unordnung hervor. Die Historikerin und Philosophin Sophie Scott-Brown argumentiert, dass es beim Anarchismus jedoch nicht um Zerstörung geht, sondern um einen fortlaufenden Prozess der Infragestellung von Autorität und der Förderung kollektiver Entscheidungsfindung.
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Die ungarische Regierung unter Viktor Orbán verschärft ihren Kurs gegen die Rechte von LGBTQIA+-Personen. Jüngste Gesetzesänderungen könnten die Freiheiten queerer Menschen drastisch einschränken, warnt Eszter Mihály, Aktivistin und LGBTQI+ Rights Officer bei Amnesty International Ungarn.
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Theaterregisseur und Intendant der Wiener Festwochen Milo Rau im Interview über die verändernde Kraft des Theaters, die Notwendigkeit offener Räume und die inspirierende Wirkung des Widerstands gegen Autoritäten.
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Zuerst ein „Agentengesetz“ gegen Nichtregierungsorganisationen und unabhängige Medien. Dann eine Parlamentswahl voller Betrug und Bestechung. Aber noch immer wehrt sich die georgische Zivilgesellschaft.
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Die Britin Jo Berry verlor ihren Vater durch ein IRA-Attentat. Heute ist sie mit dem Mörder ihres Vaters befreundet. Gemeinsam setzen sie sich für Frieden und Versöhnung ein.
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Ein Genozid in der Schweiz? Genau das muss die Schweizer Regierung nun klären: Jahrzehntelang wurden der fahrenden Gemeinschaft der Jenischen Kinder weggenommen.
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Wie kann Frieden gelingen? Die Friedens- und Konfliktforscherin Rina Alluri über Versöhnung, die Bedeutung von Gerechtigkeit und die Rolle der nächsten Generation.
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Spätestens seit Beginn der russischen Invasion 2022 wird in der Ukraine verstärkt der Abbau sowjetischer Denkmäler im öffentlichen Raum vorangetrieben. Doch läuft die Ukraine Gefahr, dabei Teile ihrer eigenen Geschichte auszulöschen?
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Vier Jahre nach den Massenprotesten ist die Demokratiebewegung in Belarus zwar angeschlagen, aber nicht gebrochen.
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Die Aktivistin gegen Wohnungslosigkeit Regina Amer erzählt von ihren eigenen Erfahrungen und den Herausforderungen, vor denen obdach- und wohnungslose Frauen stehen.
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Eva Zeglovits erklärt, warum eine niedrige Wahlbeteiligung für die Demokratie bedenklich ist und was Wähler*innen zur Urne bringt.
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Vertraust du noch den Medien? In der Demokratie gelten Medien als vierte Gewalt. Doch das Vertrauen in journalistische Inhalte sinkt.
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Queer Base begleitet LGBTQIA+ Geflüchtete und kämpft für faire Asylverfahren. Mitbegründerin Marty Huber über Erfolge und Rückschritte – und was wir noch zu tun haben.
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Street Art ist ein wichtiges Instrument des Widerstands. Weltweit nutzen Künstler*innen den öffentlichen Raum, um Visionen einer gerechteren Gesellschaft zu entwerfen.
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Amnesty-Campaignerin Samira Hamidi schildert die Situation afghanischer Frauenrechtsaktivist*innen und die Folgen der Machtübernahme durch die Taliban.
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Vorwürfe gegen die Polizei führen in Österreich fast nie zu einer Anklage. Teresa Exenberger, Juristin bei Amnesty Österreich, über die Straflosigkeit bei Polizeigewalt.
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