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Autorität kann Halt geben – oder Freiheit rauben. In dieser Ausgabe fragen wir: Wann ist Macht legitim, wann wird sie gefährlich? Wir beleuchten, wie Autorität weltweit unter Druck gerät, was sie mit Demokratie, Schule, Polizei oder Kunst zu tun hat und warum es heute wichtiger denn je ist, sie kritisch zu hinterfragen.
Anarchismus sagt nicht, was er will, sondern was er nicht will: eine dauerhafte, unkontrollierte Autorität.
Sophie Scott-Brown, Historikerin und Philosophin an der University of St Andrews in England
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Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad im Dezember 2024 fordern die Angehörigen von bis zu 200.000 Verschwundenen, dass deren Schicksal aufgeklärt wird. Während die Hoffnung auf Überlebende schwindet, hat die Suche nach den Toten begonnen.
Mehr dazuWie können neue Ansätze für mehr Mitbestimmung und Kooperation in der Schule aussehen? Ein Gespräch mit der Bildungsexpertin Sabine Scheffknecht über alternative Bildungsmodelle in Österreich.
Mehr dazuWas bedeutet es, Anarchist*in zu sein? Für viele ruft der Begriff Bilder von Chaos, Gesetzlosigkeit und Unordnung hervor. Die Historikerin und Philosophin Sophie Scott-Brown argumentiert, dass es beim Anarchismus jedoch nicht um Zerstörung geht, sondern um einen fortlaufenden Prozess der Infragestellung von Autorität und der Förderung kollektiver Entscheidungsfindung.
Mehr dazuDie ungarische Regierung unter Viktor Orbán verschärft ihren Kurs gegen die Rechte von LGBTQIA+-Personen. Jüngste Gesetzesänderungen könnten die Freiheiten queerer Menschen drastisch einschränken, warnt Eszter Mihály, Aktivistin und LGBTQI+ Rights Officer bei Amnesty International Ungarn.
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Mehr dazuVorwürfe gegen die Polizei führen in Österreich fast nie zu einer Anklage. Teresa Exenberger, Juristin bei Amnesty Österreich, über die Straflosigkeit bei Polizeigewalt.
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