„Die Schließungen betreffen Juristenvereinigungen, Organisationen, die sich gegen Folter einsetzen, Frauenrechtsorganisationen, Schutzeinrichtungen für Opfer von häuslicher Gewalt, humanitäre Organisationen, die Hilfe für Flüchtlinge und Binnenvertriebene anbieten genauso wie die führende Kinderrechts-NGO der Türkei“, so Dalhuisen weiter.
„Amnesty International fordert von der türkischen Regierung, dass alle zivilgesellschaftlichen Organisationen ohne Angst vor Strafe oder Unterdrückung arbeiten können. Besonders während der anhaltenden Menschenrechtskrise in der Türkei ist die Arbeit von NGOs essentiell.“