Amnesty-Netzwerk gegen systematische Verfolgung: Aufruf zur Gruppengründung

In einer Welt, die von Krisen und Konflikten geprägt ist, stehen wir vor der Herausforderung, sich für die Menschenrechte einzusetzen und gegen systematische Verfolgung, Massenmorde und Genozide zu kämpfen. Lasst uns zusammenschließen und ein neues Amnesty-Themennetzwerk gründen.

Angedacht ist eine Gruppe in Wien für Millennials (29-42 Jahre). Unsere Generation hat das Potenzial, durch soziale Medien und digitale Plattformen eine massive Reichweite zu erzielen. Lasst uns gemeinsam:

• Aufklären: Wir informieren über systematische Verfolgungen wie dem Genozid an Palästinenser*innen sowie den Massenmorden an die Uigur*innen in China und Volksgruppen im Kongo. Lasst uns Grafiken, Flyer und Videos erstellen, um komplexe Informationen greifbar zu machen.
• Aktiv sein: Wir könnten Filmvorführungen und Webinare durchführen, in denen Expert*innen und Überlebende zu Wort kommen. Auch dies schafft emotionale Verbindungen und erhöht das Bewusstsein.
• Handeln: Lasst uns weitere Millennials ermutigen, sich aktiv zu beteiligen. Ob durch Petitionen, Spenden oder das Teilen von Informationen in sozialen Netzwerken – jeder Beitrag zählt.
• Solidarisch sein: Lasst uns eine Gemeinschaft aufbauen, die sich für Gerechtigkeit stark macht. Durch gemeinsamen Aktivismus können Millennials ihre Stimme erheben und einen Unterschied bewirken.

Indem wir uns zusammenschließen, können wir verhindern, dass sich solche Gräueltaten wiederholen. Es ist an der Zeit, aktiv zu werden! Meldet euch mit euren Interessen und Schwerpunkten direkt an mich: stephanie.ko(at)gmx.de.

Gleichzeitig lade ich zum ersten Treffen für ein Gruppengespräch ein am 27. Juli um 16 Uhr im Amnesty Büro. Wer kommen möchte meldet sich ebenfalls bitte vorher bei mir: stephanie.ko(at)gmx.de