"In einem Land, in dem die sexuellen und reproduktiven Rechte bereits extrem eingeschränkt sind, ist sexuelle Aufklärung von entscheidender Bedeutung, um jungen Menschen zu helfen, Entscheidungen über Dinge wie Einwilligung/Consent, Verhütung und Prävention sexuell übertragbarer Krankheiten zu treffen. Wir werden weiterhin jeden Schritt der Behörden genau beobachten, um sicherzustellen, dass diese regressiven Gesetzesvorlagen nicht weiter vorangetrieben werden, wenn sie unweigerlich wieder auftauchen".
Ein Datum, an dem die Gesetzesvorlagen in den parlamentarischen Unterausschüssen geprüft/debattiert werden, ist noch nicht bekannt.
Der Original-Beitrag dieser Pressemeldung vom 16.4.2020 ist hier zu finden.