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Zum Hurentag: Rechte für Sexarbeiter*innen

4. Juni 2019

Anlässlich des Internationalen Hurentages am 2. Juni  forderte LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen - mehr Respekt, mehr Rechte und eine gewaltfreie Gesellschaft für alle Sexarbeiter*innen. Diese sind in der Mehrheit Migrantinnen und damit mehrfach diskriminiert.
LEFÖ verlangt von der Politik: Alle Gesetze und Verordnungen, die sich negativ auf die Gesundheit, auf die Sicherheit sowie die Arbeits- und Lebensbedingungen von Sexarbeiter*innen auswirken, müssen endlich aufgehoben werden. Die aktuelle Situation von (migrantischen) Sexarbeiter*innen in Österreich ist nach wie vor höchst prekär.
Bei der jährlichen LEFÖ- Aktion zum Hurentag am Urban-Loritz-Platz in Wien bekundeten am 4. Juni zahlreiche Organisationen, die sich in der täglichen Arbeit oder politisch für die Rechte von Sexarbeiterinnen einsetzen, ihre Solidarität mit Sexarbeiterinnen, unter ihnen der Verein maiz, Red Edition, das Frauen Referat der ÖH Uni Wien, die Grünen Frauen Wien, Ni Una Menos Austria, Take Back The Streets - Jeden Tag 8. März.

Live Acts boten Christina Nemec: Chra the alter ego of Viennese author, DJ, music addict and radio/TV presenter
Sängerin Lana Sharp
Шaпκa (Schapka), Vienna / "Punk, DIY, Free Jazz, Hip Hop, Noize, Lärm, Katsching Tuff Peng

Das Amnesty-Netzwerk Frauenrechte machte auf Polizeigewalt gegen Sexarbeiterinnen in der Dominikanischen Republik aufmerksam und lud zu Solidaritätsfotos ein.

Zur Petition zum Schutz von Sexarbeiterinnen in der Dominikanischen Republik

 

 

Solidarisch mit Sexarbeiterinnen