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Kinderarbeit für Akkus

9. Oktober 2021

Große Unternehmen der Elektrobranche kontrollieren nicht, unter welchen Bedingungen das für Akkus dringend benötigte Kobalt abgebaut wird.

In einem  Bericht von Amnesty International wird die Handelskette von Kobalt bis in kongolesische Minen – dort werden 50% des weltweit benötigten Kobalts abgebaut-zurückverfolgt und dabei werden erschreckende Zustände offengelegt. Nicht nur erleiden die Minenarbeiter*innen schwere gesundheitliche Schäden, auch Kinderarbeit ist dabei üblich.

Erfahren Sie mehr über den Kobaltabbau und die Verantwortung der Konzerne und sehen Sie das Elend mit eigenen Augen:

https://www.amnesty.ch/de/laender/afrika/demokr-rep-kongo/dok/2016/bericht-kinderarbeit-fuer-mobiltelefone-und-elektroautos

https://www.amnesty.at/media/2740/aktionspaket_erstermai2018.pdf