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Aktivist freilassen und Anklagen fallenlassen

22. März 2021

Am 3. März bestätigte das Bezirksgericht im zentralrussischen Nizhnii Novgorod die Entscheidung, den Aktivisten Mikhail Iosilevich zu inhaftieren. Ihm wird die Zusammenarbeit mit der "unerwünschten Organisation" Open Russia vorgeworfen – für diese "Straftat" drohen ihm bis zu sechs Jahre Haft. Mikhail Iosilevich geriet nur deshalb ins Visier der Behörden, weil er friedlich seine Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit wahrgenommen hat.

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