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© Amnesty International/Franz Gleiß

Menschenrechtstheater © Amnesty International/Franz Gleiß

Workshop „Menschenrechte - Menschenrechtsverletzungen“

Ziel des Workshops: Schüler*innen in das Thema Menschenrechte einführen und Verknüpfungen zu ihrer Lebensrealität herstellen.

Viele Schüler*innen sind in ihrem Arbeits-, Familien- oder Privatleben mit unterschiedlichen Formen von Menschenrechtsverletzungen konfrontiert: Diskriminierungen, Beschimpfungen, Respektlosigkeit, Ungerechtigkeit, Machtmissbrauch. Diese hinterlassen die Jugendlichen mit einem Gefühl der Ohnmacht. Die Workshops werden anhand der Methode von Augusto Boals „Theater der Unterdrückten" durchgeführt und erproben in unterschiedlichen Übungen neue Formen der Kommunikation, Körperwahrnehmung und Kreativität.

Ziele

  • Die Schüler*innen benennen und reflektieren eigene Unrechtserfahrungen und fördern ihr kritisches Denken.
  • Die Schüler*innen werden bestärkt, in gemeinschaftlicher Form Lösungen für schwierige Situationen zu erarbeiten.
  • Die Schüler*innen üben Empathie, Engagement und Verständnis für die Situation anderer und stärken damit der Gemeinschaftssinn in der Klasse.
  • Fähigkeiten wie Selbstwirksamkeit und Zivilcourage werden erprobt und gefördert.
  • Die Schüler*innen erleben Menschenrechte als stärkendes Instrumentarium, um Unrechtssituationen zu begegnen.

Workshop Fakten

Zielgruppe

Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2, Berufsschule

Dauer

3 Stunden

Kosten

80 EUR (Spendenempfehlung)

Sprachen

Deutsch

Fortbildung für Pädagog*innen

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