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© Sophie Nawratil/Amnesty International

Argumentationstraining gegen Diskriminierung © Sophie Nawratil/Amnesty International

Ob am Sportplatz, in der Arbeit oder in den Öffis – Vorurteile und diskriminierende Aussagen und Sprüche sind überall und machen uns oft sprachlos. Wir möchten kontern, doch uns fehlen manchmal die richtigen Worte. Im Argumentationstraining wird deshalb geübt, wie wir ausgrenzenden und diskriminierenden Aussagen widersprechen und Zivilcourage zeigen können. Das Training bietet Raum unterschiedliche Argumentationsstrategien auszuprobieren und kommunikative Werkzeuge im Umgang mit diskriminierenden, rassistischen und populistischen Äußerungen zu erlernen.

Ziele:

  • Sensibilität für Sprache und Diskriminierung erhöhen

  • Diskriminierende und populistische Argumentationsstrategien erkennen und widersprechen können

  • Rhetorische Strategien erweitern

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Trainer*Innen

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Lisa Tackie studiert Afrikawissenschaften und Internationale Entwicklung im Master. Neben ihrer Tätigkeit als Trainerin für Schulworkshops und Fortbildungen zu Antirassismus und Zivilcourage, arbeitet sie an der Universität Wien mit Fokus auf Diaspora- und Rassismusforschung mit einem intersektionalen Ansatz.
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Melanie Kandlbauer studierte Bildungswissenschaft und Philosophie. Sie ist Mitherausgeberin des Werkes „War das jetzt rassistisch“ und arbeitet als Antirassismus- & Zivilcouragetrainerin u.a. zu den Schwerpunkten Rassismus im Bildungssystem und Critical Whiteness.

Kurs Fakten

Wann & Wo

Freitag, 28. Juni 2024
15:00 - 20:00

Amnesty International Österreich Lerchenfelder Gürtel 43, 1160 Wien

Teilnehmer*innenanzahl

8-20 Personen

Teilnahmebeitrag

€ 59 regulär

€ 50 für Amnesty Mitglieder

Falls der volle Teilnahmebetrag nicht für dich finanzierbar ist, setze dich bitte mit uns in Verbindung. Wir vereinbaren einen für dich finanzierbaren Betrag.

Sprachen

Deutsch

Kontakt

Solltest du eine Frage haben, kontaktiere uns bitte unter academy@amnesty.at

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